Mary Ward St. Pölten - Gymnasium

Eine lustige Idee im Spanischunterricht

Im Zuge des Kreativprojekts in Spanisch veranstalteten wir, die Gruppe A C, gemeinsam mit Frau Prof. Heindl eine Modenschau zum Thema „el uniforme para 2030“. In kleinen Gruppen stellten wir die Kreationen unserer Schuluniform vor. Für die Präsentation – natürlich in spanischer Sprache mit Modenschau – gab es nicht nur ein Mitarbeitsplus für uns, sondern es machte auch sehr viel Spaß, dieses Projekt vorzubereiten und zu erstellen.

                                                                                                                     Kathi Reichelt, 6A

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Ein netter Besuch aus Gran Canaria

Am 17.Juni 2013 besuchte uns „Juana“, eine ehemalige Schülerin, im Spanischunterricht. Leider wurde ihr interessanter Vortrag über Gran Canaria, wo sie seit 20 Jahren lebt und arbeitet, durch den Feueralarm gestört. Sie hatte sogar einige Mitbringsel aus ihrer Wahlheimat, wie zum Beispiel Bücher, Zeitschriften und Fotos, mitgebracht, um ihren Vortag anschaulicher zu gestalten. Nach Überreichung der Geschenke mussten wir uns leider viel zu früh von ihr verabschieden; aber wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.

Muchas gracias y hasta pronto.

Die Spanischschüler der 5A B C

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Ciao Italia ! Intensivsprachwoche Toskana 2012

La Toscana è veramente bellissima!

Am Ende unserer letzten Italienischstunden erinnerten wir – die 8 A/ B - uns nochmals an unsere wunderschöne Intensivsprachwoche in der Toskana. Um unsere Erinnerungen aufzufrischen und der Italienischgruppe der 7.Klassen einen Vorgeschmack   auf ihre Reise zu geben haben wir nochmals einige unserer schönsten Fotos hervorgekramt …

Ende Juni 2012 traten wir unsere Reise nach Italien, genauer gesagt in die wunderschöne Toskana an. Mit unserer Italienischprofessorin Martina Astelbauer und Frau Professor Pfiel ging es im Liegewagen nach Firenze. Dort bestellten wir sofort ein traditionelles Frühstück mit latte macchiato, cioccolata e cornetto. Gestärkt begannen wir nun unsere Tour durch Florenz. Wir besichtigten wichtige Sehenswürdigkeiten wie Ponte Vecchio, Palazzo Vecchio e la Cattedrale di Santa Maria del Fiore. Am frühen Nachmittag ging es schließlich nach Figline Valdarno, einer kleinen italienischen città zwischen Florenz und Arezzo. Wir hatten das Glück, bei Gastfamilien untergebracht zu sein, die uns mit einer großen Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit empfingen.

Am nächsten Tag begann unser Unterricht in der Sprachschule in Figline, wo wir besonders unsere Italienischkenntnisse in der Praxis verbessern konnten. Außerdem wurde der Kurs auch oft durch lustige italienische Songs aufgelockert, die die täglichen drei Stunden wie im Flug vergehen ließen. Zu Mittag ging es in eine Trattoria, die uns täglich mit einem köstlichen Menü verwöhnte. Gestärkt traten wir danach unsere Ausflüge nach Firenze, Arezzo und Siena an. Die kulturelle Vielfalt der Toskana war für uns alle sehr beeindruckend. Trotz der extremen Hitze (35 Grad!) scheuten wir uns nicht davor, die schönsten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, die diese Region zu bieten hat.

Das absolute Highlight wartete jedoch am Abend: Bei unseren Gastfamilien gab es ein unglaublich leckeres Essen: Zuerst waren wir verwundert, als uns Pasta als Vorspeise serviert wurde. Es folgte ein ausgiebiger Hauptgang mit Fleisch und zum Schluss, sofern wir nicht jetzt schon satt waren, eine Torte und Obst.

Da während unseres Besuches die Fußball EM gerade voll im Gange war, fieberten wir mit unseren Gastfamilien bei den Spielen der „Squadra Azzurra“ kräftig mit. Nach einem gewonnenen Spiel hörten wir die Autos auf den Straßen nur so hupen.

Am Ende unserer Reise verbrachten wir noch einen Tag in Venezia. Wir fuhren mit einem Vaporetto am Canale Grande zur Piazza San Marco, machten ein abschließendes Abendessen und genossen den Sonnenuntergang auf der Ponte Rialto, bevor es schließlich endgültig wieder in die Heimat ging.

Wir hatten jedoch schon ein Treffen geplant: Im August lud uns unsere professoressa Martina Astelbauer zu ihr nach Hause ein, wo wir von ihr mit pasta e tiramisu verköstigt wurden. Zum Schluss erinnerten wir uns beim Betrachten der Toskanafotos an die besten Eindrücke unserer Reise. Ich wage zu behaupten, dass die Italienischreise mit Sicherheit eine der schönsten in unserer Schullaufbahn war und sich unsere Italienischkenntnisse dadurch deutlich verbessert haben.

Mille grazie !

Isabel Haas, 8A

 

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Vive la France !! – Unsere Intensivsprachwoche an die Côte d’Azur

Wir –die 8A/B stehen kurz vor der Matura…Letzter Schultag…

Unsere Französischmatura verläuft hoffentlich genauso gut wie unsere Spracherfolge in Frankreich J Ewig scheint es schon her- und die Fotos zeigen wie toll alles war!

Kaum hatte das neue Schuljahr begonnen, da waren wir auch schon wieder weg, nämlich auf dem Weg nach Frankreich zu unserer Intensivsprachwoche an die Côte d’Azur. Obwohl man meinen könnte, dass eine derartige Reise als einziger Bursch mit sieben Mädels etwas anstrengend werden könnte, so verbrachten wir dort gemeinsam mit unseren Professorinnen Martina Astelbauer und Helga Kalinka eine unvergesslich schöne Woche.

Das Besichtigen der traumhaft schönen Städte Nice, Antibes, St. Paul de Vence und Monaco war unbeschreiblich schön. Meinem Eindruck zufolge, waren wir stets guter Laune; selbst der Besuch eines Sprachkurses konnte dieser keinen Abbruch tun. Dank unseres äußerst sympathischen und engagierten Lehrers Marc-Olivier, der uns trotz des unglaublich warmen Wetters für den Unterricht interessieren und motivieren konnte, waren diese Stunden ein wahrer Genuss.

Der Aufenthalt bei den französischen Gastfamilien, die uns herzlichst aufgenommen hatten, der Besuch der Parfümerie Fragonard in Grasse, die Bootsfahrt nach St. Tropez, das Baden im Meer, unserer lustiger letzter Abend in der Crêperie - schlicht unsere gemeinsame Zeit in Frankreich, welche ohne das Engagement unserer Professorinnen vermutlich nicht so berauschend geworden wäre, werde ich wohl nie vergessen.

Christoph Maretschläger 8B

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Corinna Antelmann liest aus ihrem Jugendroman

Corinna Antelmann, eine in Bremen geborene und nun in Linz lebende Autorin, las am Donnerstag, 25. April vor Schülerinnen und Schülern der 5B Auszüge aus ihrem Roman „Maja hasst Bienen“, der im kommenden Frühjahr erscheinen wird, und stellte sich den Fragen der interessierten Jugendlichen. Die Schriftstellerin, die für den vorgestellten Text am Tag davor den Frau Ava-Literaturpreis bekommen hatte, arbeitet seit 1996 als freie Autorin und hat bereits zahlreiche Stipendien erhalten.

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