Von Sessionen, Verhandlungen und Grundrechten – ein Besuch beim Verfassungsgerichtshof

Nach dem digitalen Auftakt mit der Demokratiewebstatt des österreichischen Parlaments geht es für die Politischen Bildner*innen der siebten und achten Klassen in das nächste hohe Haus der Republik: dem Verfassungsgerichtshof. 

Der 17. April 2024 führt die Schüler*innen in das altehrwürdige Gebäude und lässt sie im Saal für öffentliche Sitzungen Platz nehmen. „Wie lange hat die längste Session gedauert?“, will Tobi wissen. „Gibt es genaue Regeln für den Ablauf von Sessionen?“, setzt Emma nach. „War der VfGH in die Entscheidung bei der Abschiebung der georgischen Kinder involviert?“, fragt Julian.

Es war ein höchst informativer Nachmittag, während dem nicht nur viele Fragen beantwortet wurden, sondern auch ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht wurde. 

Den Abschluss bildete der Besuch der Ausstellung über das Entstehen der österreichischen Verfassung, Informationen über Hans Kelsen, aber auch über den Verfassungsgerichtshof selbst, der zum Vorbild für unzählige andere Gerichtshöfe dieser Art wurde.

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