Mary Ward Krems - Neue Mittelschule

Projekttage der 1. Klassen in Raabs /Thaya

Hukalele, entsprungene Tiere aus dem Labor einfangen, durch riesiges Spinnenetz im Wald sicher kriechen, Lauscherspiel, Slake - Line, Rätselralley, verkleiden, schminken, Gipsmasken statt Schönheitsmasken, Accessoiretäschchen kreieren, Hallenhockey, Fußball, Kegeln, Tischtennis, Lagerfeuer, gegrillte Schokobananen, Gitarre, Digeridoo und Tanz.

Das und noch mehr in nicht weniger als drei Tagen

vom 14. bis 16. Mai

in Raabs/Thaya für die ersten Klassen.

Die Betreuer von Freiraum und das Lehrerteam konnten ihre Ideen mit unseren Mädchen bestens umsetzen, die Begeisterung zum Mitmachen war groß.

Im neuen Jufagästehaus fühlten sich alle sehr wohl.

Kaum zu glauben, was an drei Aktivtagen untergebracht werden kann. Langeweile gab es keine. Für Heimweh war auch keine Zeit.

Auch nicht bei den Lehrerinnen: Fr. Nagl Maria, Fr. Sohm Elisabeth und Fr. Klug Andrea

„Odysseus am Sand“ Dschungel Wien

Auf in den Dschungel Wien zu „Odysseus am Sand“ hieß es für die Mädchen aus dem Freigegenstand Darstellendes Spiel.

In theaterpädagogischen Vorbereitungen spielten wir die Szenen von Polyphem, Kirke und den Sirenen nach. Wir schlüpften in die Rollen, um nachzuspüren, wie sich die jeweilige Situation anfühlt. Gut vorbereitet fuhren wir nach Wien zur Vorstellung.

Der Schauspieler Reinhold G. Moritz fesselte das junge Publikum mit überzeugendem Einsatz: Er schlüpfte in verschiedenste Rollen, sang, kämpfte mit Skylla und Charybdis. Seine Botschaft ist: Odysseus ist bei ihm kein strahlender Held, sondern vielmehr ein Vater und Ehemann, der genug hat von Abenteuern und einfach nur nach Hause möchte. Der Titel „Odysseus am Sand“ ist zweideutig. Odysseus wacht am Sandstrand auf – nach 20 Jahren Krieg und Abenteuern, und nach dieser langen Zeit ist er, auf gut Wienerisch, auch ziemlich am Sand.

Die Geschichte ist aber bei weitem nicht so depressiv, weil der Darsteller die Waage zwischen Komik und Tragik sehr gut halten kann.

Auf den Spuren von Marcel Hirscher

Am letzten Tag des Weltcupfinales in Schladming, als Marcel Hirscher gerade die große Kristallkugel für den Gesamtweltcupsieg überreicht bekam, stiegen die Schülerinnen der 2. und 3. Klassen aus dem Autobus, um im Rahmen der diesjährigen Wintersportwoche die Skipisten unsicher zu machen. Herrliches Wetter, frühlingshafte Temperaturen und gute Stimmung waren die bestimmenden Merkmale dieser Woche. Reiteralm, Hochwurzen, Planai und Hauser Kaibling wurden von den fünf Skigruppen genau erkundet und getestet. Erfreulicherweise gab es keine Verletzungen oder Krankheitsfälle, was den Ablauf sehr erleichterte, da niemand im Hotel zurück bleiben musste.

Nach Sing- und Spielabenden und einem Besuch des Hallenbades wurde es am letzten Tag noch einmal spannend. Das Skirennen, bei dem um jede Hundertstel gekämpft wurde, stand auf dem Programm. Anschließend ging es zum gemeinsamen Gruppenfoto vor der traumhaften Kulisse des Dachsteins.

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