UNSER LEITBILD
Aus den Erziehungsprinzipien nach Ignatius von Loyola und Mary Ward:
• Die gottesebenbildliche Würde des Menschen
Wir wollen unsere Schulen zu Orten machen, an denen Schülerinnen und Schüler ihre Würde erfahren. Der Mensch ist das Ziel der Erziehung. Die PädagogInnen bemühen sich um bedingungsloses Wohlwollen gegenüber den SchülerInnen.
• Die Reflexion
Unsere Schulen sind Orte, an denen gelernt und über die Bedeutung des Gelernten nachgedacht wird. Wichtiger als das Viel-Wissen ist die Fähigkeit, über das Gewusste nachzudenken, es abzuwägen und urteilsfähig zu werden.
• Die Übung
Wissen und Können werden durch Übung gefestigt und vernetzt. Geübt wird auch der Umgang miteinander. Wo es nötig ist, setzen unsere LehrerInnen Grenzen und bemühen sich, diese verständlich und einsichtig zu machen.
• Der Einsatz für Gerechtigkeit
Unsere Schulen wissen sich der Frage nach der Gerechtigkeit verpflichtet. Die Erfahrung der eigenen Menschenwürde und die Sensibilität für die Verletzlichkeit der Menschenwürde anderer lassen sich nicht voneinander trennen.
• Die Frage nach Gott
Unsere Schulen sind Orte, an denen die Frage nach Gott offengehalten wird. Die persönliche Glaubensentscheidung trifft jede/r Einzelne selbst.