Corona - so erleben unsere ProfessorInnen Distance learning

Nachdem wir Lehrer und Lehrerinnen mit euch Schülern und Schülerinnen im Moment nur per Mail oder anderen Kanälen in Kontakt sind, haben wir uns gedacht, euch jeden Tag einen neuen Einblick in unseren Home-Office-Alltag zu bieten. Wir freuen uns schon wieder, wenn wir euch sehen und wünschen euch bis dahin alles Gute!

Frau Professor Pechgraber: "Hallo ihr Lieben! ?Nach einigen Wochen distance learning melde ich mich von meinem Lieblingsplatz im Garten. Unser aller Alltag sieht nun anders aus: Arbeitsaufträge erstellen / erledigen, Videokonferenzen und Portfolios schreiben / korrigieren stehen auf der Tagesordnung. Obwohl ich euch, liebe Schülerinnen, sehr vermisse und mit der persönliche Kontakt mit euch abgeht, können wir alle sehr stolz darauf sein, unseren neuen Lebensalltag so gut zu managen und organisieren. Liebe Schülerinnen: ihr leistet Großartiges!! :) Ich erledige, wenn es das Wetter zulässt, meine Arbeit im Freien und in meiner Freizeit mache ich viel Sport. ich freue mich euch bald wieder zu sehen und wünsche euch bis dahin viel Durchhaltevermögen"

Pech Arbeitsplatz

Frau Professor Meysel: „Ein kleiner Gruß aus der Küche“… schaut eigentlich anders und essbar aus, aber was ist schon normal in diesen Zeiten?

Den Computer habe ich schon längst von meinem Arbeits- ins Wohnzimmer verlegt, um meinen Mann bei seinen zahllosen Video-Konferenzen nicht zu stören. Nach inzwischen wochenlangem EduFLOW-Versenden und E-Mails-Bearbeiten probiere ich es heute einmal mit einem Erklärvideo an der „Speisekammer-Tür-Tafel“. Zumindest meine beiden Söhne - als Student und 6.-Klassler natürlich ebenfalls im Homeoffice – waren damit bestens unterhalten. Vielleicht finden es meine Schüler*innen ja auch nett. Aber für ein echtes Miteinander ist das alles natürlich kein Ersatz! Ich freue mich wie meine Kolleg*innen, wenn wir hoffentlich bald wieder „im echten Leben“ und nicht virtuell zusammenkommen. Alles, alles Gute wünscht euch herzlichst Martina Meysel

Meysel Arbeitsplatz


Frau Professor Astelbauer: "Bonjour tout le monde, buongiorno a tutti
Il mio caotico posto di lavoro. Ma place de travail un peu chaotique…Übersät mit Unmengen von Arbeitsblättern. Ausgedruckt, verbessert, gescannt …. Uff
In den letzten Wochen war die Technik oft tückisch - Netzteil des Druckers gibt w.o.- neuen Teil bestellt; Outlook hängt sich auf, Update bei Windows funktioniert nicht - Gott sei Dank Techniker geheiratet.
Ich strahle heute besonders, weil ich mir ein neues I- pad mit Pencil gekauft hab, das mir das Korrigieren erleichtert und Spaß macht!!!
Wenn ich mal wieder Stunden vor dem Bildschirm sitze, dann stupst mich mein Bearded Collie Pallina an, um mir zu sagen- so, jetzt reicht’s! Wir 2 laufen dann eine Runde an der Traisen, unsere tägliches Fitnessprogramm.
Ich wünsche euch allen alles, alles Gute und viele positive Momente, denn trotz der schwierigen Zeit, mit der wir alle konfrontiert sind -
La vie est belle – von einfach war nie die Rede…
Ce la faremo – wir schaffen das!
Ich freue mich schon sehr darauf euch bald wiederzusehen! A bientôt! Ciao, ciao!"

Astl Arbeitsplatz


Frau Professor Kühleitner: "Liebe Mary Ward Familie!
Es ist schon fast fünf Wochen her, seit wir uns das letzte mal „live“ in der Schule gesehen haben. Seitdem ist alles ein bisschen anders: Das lange Sitzen am Computer, das Beantworten von unzähligen emails und das Erstellen von Letto Einheiten sind mittlerweile fest in meinen Tagesablauf integriert.
In dieser sehr herausfordernden Zeit beweisen meine Schüler*innen großes Organisationstalent, Fleiß und Wissbegierde. Obwohl wir uns nur über Videochat sehen können, halten wir zusammen und schaffen das!
Ich wünsche euch viel Duchhaltevermögen, Kraft, gute Laune und Sonne für die nächsten Tage und freue mich, wenn wir uns wiedersehen!"

Kueh Arbeitsplatz


Frau Professor Hillinger: "Hallo alle zusammen! Nun ist schon ganz schön viel Zeit vergangen seit dem letzten „richtigen“ Schultag. Nachdem die Schreibtische unseres Büros mit allen möglichen Unterlagen übersät sind, nutze ich sehr gerne vormittags den geräumigen Esstisch für das E-Learning. Portfolios, Übungstexte, Briefe, Geschichten…. und vieles mehr trudelt stündlich ein. Ich bin froh und dankbar, das Fach Deutsch zu unterrichten, da ich hier auch sehr viel Persönliches von den Schüler*innen lesen und erfahren kann. Als KV einer 4. Klasse muss ich sagen: Ich vermisse meine Klasse wirklich sehr und hoffe von ganzem Herzen, dass wir uns spätestens im Mai oder Juni wieder alle sehen werden, um gemeinsame letzte Wochen verbringen zu können.

Bis dahin wünsche ich euch allen viel Gesundheit und vor allem Durchhaltevermögen! :)"

Hill Arbeitsplatz


Frau Professor Heindl: "Momentan verbringe ich ziemlich viel Zeit am Computer, was mir aber – wie ihr wisst- auch Spaß macht. Nichtsdestotrotz vermisse ich das Arbeiten mit den Schüler*innen Auge in Auge. In meiner Freizeit gehe ich laufen und Rad fahren oder genieße die Sonne im Garten.
Alles Gute und hoffentlich auf bald."

Hale Arbeitsplatz


 

Frau Direktor Pfiel: "Für Schulleiter gilt (leider) immer noch, dass sie oder eine Vertretung in der Schule anwesend sein müssen, auch wenn es keine Kinder zu beaufsichtigen gibt. Daher schicke ich euch ein Foto von meinem Arbeitsplatz in der Direktion, die ja manche von diversen Besuchen bereits kennen.

Meistens arbeite ich jedoch auch  im Home Office. Das funktioniert gut, denn ich bin mit Schüler*innen, Eltern und den Behörden per Mail und Telefon gut in Kontakt. Inzwischen hat sich die neue Art des Unterrichts ganz gut eingespielt.

Jetzt ist die große Frage, wann und in welchen Schritten der „Normalbetrieb“ wieder aufgenommen werden kann.

Ich wünsche euch alles Gute bis zu einem hoffentlich baldigen Wiedersehen!!!"

Pfiel Arbeitsplatz


Frau Professor Fiala: "Sobald sich meine 7-jährige Tochter entschieden hat, welches Oster-Ausmalbild ihr am besten gefällt, kann ich endlich meinen Arbeitsplatz zurückerobern und damit beginnen, Mails zu beantworten, Arbeitsblätter zu erstellen und diverse Arbeitsaufträge zu korrigieren. Nach getaner Arbeit tanke ich neue Energie bei einem Workout im schönsten Fitnesscenter der Welt!"

Fial Arbeitsplatz


 

Frau Professor Gruber: "Ich habe meinen Schreibtisch mit der Kommandostation im Esszimmer getauscht. Hier befindet sich die zentrale Kommunikations- und Informationsplattform  für 3 Schüler*innen aus 3 Schulen und eine Lehrperson. So entgeht mir nichts und ich kann mich über eure mit großem Einsatz verfassten Arbeitsaufträge freuen, während ich gleichzeitig die Lernbereitschaft meiner 3 Heimschüler*innen überwache, das Mittagessen vorbereit und nebenbei noch einige biologische Versuche plane, wie ihr aus beiliegendem Bild ersehen könnt. Momentan arbeite ich gerade an einer Einmal – Glasverpackung für Eier und der Klonierung der Osterkatze (Kase oder Hatze,… ). Was davon Fake-News sind, könnt ihr euch sicher denken, aber wer wissen will, wie das Ei in die Flasche kommt, sollte hier nachschauen: https://www.technischesmuseum.at/experimente-fuer-zuhause
Ich wünsche euch allen weiterhin viel Wissensfreude und Begeisterung beim Lernen und freue mich schon sehr, wenn wir uns alle in der Schule wiedersehen. Bleibt gesund! Mag. Martina Gruber"Gruber Arbeitsplatz


Herr Professor Zamarro: "Da stelle ich euch meine kleine Arbeitsecke in Wien vor! Seltsam, nur von hier zu arbeiten. Das Ungewöhnliche soll nicht „normal“ werden, versuchen wir aber das Beste daraus zu machen."Zamarro Arbeitsplatz

 


 

Frau Professor Klein: "Liebe Grüße von meinem Homeoffice sendet euch/Ihnen Mag. Alice Klein.
An diesem Platz verbringe ich nun schon seit fast drei Wochen einen großen Teil meiner Tage, warte auf Mails, die zahlreich eintreffen, korrigiere und stelle Schularbeiten zusammen, die hoffentlich nach Ostern auch abgehalten werden können.
An meine Klassen: Vergesst bitte nicht auf die Übungen, die ich euch zukommen habe lassen. Ich freue mich schon darauf, mit euch wieder Auge in Auge und nicht mehr über Computer arbeiten zu können, jetzt geht es aber nicht anders.

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen, Frau Direktor und dem gesamten Schulpersonal Gesundheit, Durchhaltevermögen und möglichst stressfreie Tage zu Hause."Klein Arbeitsplatz


Frau Professor Mayer: "Musik bietet immer eine schöne Abwechslung! Singt unter der Dusche, veranstaltet einen Karaoke-Wettbewerb mit der Familie, tanzt beim Staubsaugen, trommelt auf dem Wäschekorb, oder nehmt euch Zeit eure Lieblingsmusik zu hören. Wer kreativ sein möchte, findet im Internet viele Ideen, wie man Instrumente aus Alltagsgegenständen basteln kann.

Ich nutze meine Zeit gerade, um für die Uni zu arbeiten, übe oft und erledige schon lange aufgeschobene Tätigkeiten. Für mich ganz wichtig ist es, eine Struktur in den Alltag zu bringen und mir einen Aufgabenplan für jeden Tag zu erstellen. Auch bewusst genommene Freizeit muss darin genügend Platz haben."Mayer Arbeitsplatz

 


 

Herr Professor Zauner:
"Sport und Religion - Jetzt noch leichter zu verbinden!!"

Hier ein Video, wie Herr Professor Zauner Homeoffice im Alltag umsetzt oder versucht, umzusetzen ;) >>>

Zauner Arbeitsplatz Turnen

 


 

Frau Professor Kimberger: "Liebe Grüße aus Asperhofen! Gefühlt sitze ich viel zu lange am Computer … aber ich habe nun endlich Zeit alle möglichen digitalen Unterrichtsmethoden auszuprobieren: vom Lernvideo bis zu digitalen Vokabellernsets. „Ausbaden“ müssen es meine Schüler*innen! Mein Sohn, ein Schüler der 4. VS, arbeitet auf die Minute von 8:00 bis 12:00, meine Teenietochter überwiegend nachts! Beide meinen, sie brauchen mich dabei nicht! Das heißt, ich habe viel Zeit mich digital in meiner Unterrichtsvorbereitung auszutoben!
Mein Tipp: Positiv denken und das Beste rausholen!"

Kimberger Arbeitsplatz

 


 

Frau Professor Fellner: "Niemals den Humor verlieren! Lachen hebt die Stimmung und ist gesund. Arbeiten und Lernen soll nicht nur eine Last sein, sondern darf und soll auch unterhaltsam sein. Ich lache zum Beispiel gerne über kuriose Tippfehler, die mir passieren. Wichtig ist außerdem, Pausen und vor allem Arbeitsschluss (richtig echt mit PC-Abdrehen) zu machen. Das ständige Arbeiten am Computer sind weder wir Lehrer*innen noch seid ihr Schüler*innen gewohnt. Das macht müde und laugt recht schnell aus. Also viele kleine Pause machen, bewegen (vor allem den Oberkörper und den Nacken ein wenig dehnen) und veresst - nein - vergesst neinesfalls - hach  - keinesfalls zu kachen - ups - lachen! In diesem Sinne: Bleibt gesund, bleibt daheim! Ich freu mich, wenn wir uns wiedersehen!"Fellner Arbeitsplatz

 


 

Frau Professor Gaßner-Novak: "Salvete!
Ich verbringe die Zeit umgeben von meinen Sklaven und dekliniere auf meiner Wachstafel, damit ich es nicht vergesse: corona, coronae, coronae, coronam, corona,.... oder virus, viri, viro,... :)
Wie es wirklich ist: Ich sitze viel an meinem Computer, beantworte und schreibe Mails bzw. korrigiere Übersetzungen, die mir Schüler schicken. Zwischendurch prüfe ich Vokabel via Videoanruf. Immer wieder kämpfe ich mit der Technik, aber man lernt auch dazu, und da gibt es bei mir diesbezüglich bestimmt einiges aufzuholen....

Abgesehen davon bleibt aber auch Zeit, um mit meinen Kindern zu musizieren."
Hier gibt es eine kleine Hörprobe >>>GassnerNowak Arbeitsplatz klein


Herr Professor Reichel: "Schön langsam ist fast schon so etwas wie Routine eingekehrt. Nach dem üblichen Morgenkaffee (ohne geht´s trotzdem nicht) geht´s ran an das Verbessern von Texten und Beantworten von e-Mails. Es ist einfach toll, wie die gut Zusammenarbeit mit den SchülerInnen funktioniert! Neben dem #TeamÖsterreich gibt es eindeutig auch ein #TeamMaryWard!"

Reichel Arbeitsplatz


Frau Professor Nowak: "Schrödingers HomeOffice - Solange die Katze den Laptop blockiert, ist die Email-Inbox voll und leer zugleich. :) Die Situation ist herausfordernd, aber das Schöne ist, Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen ziehen alle an einem Strang!"

nowak arbeitsplatz


Frau Professor Völk:"Derzeit fällt mein Blick nicht auf gespannte, fröhliche oder gelangweilte Gesichter.
Nein, aus den Augenwinkeln sehe ich einen Kerl, dem die derzeitige Situation ziemlich egal ist.
Er freut sich, dass sein „Frauli“ daheim arbeitet.
Und so hocke ich ihm am Computer, erfinde und tippe Beispiele für euch und stelle sie auf letto.
Dort halte ich dann Ausschau nach erledigten Hausübungen – nicht umsonst, kann ich sagen, viele waren schon sehr eifrig.

Und dazwischen nehme ich mir Zeit, reiße den Vierbeiner aus seinen Träumen und genieße mit ihm den Sonnenschein. Alles nach Vorschrift!

So nun mache ich mich wieder an die Arbeit und beglücke einige meiner SchülerInnen mit Mathe-Beispielen.

EUCH ALLEN ALLES GUTE!"

Völk Arbeitsplatz


Frau Professor Rzepa: "Willkommen auf meinem kleinen, aber feinen Arbeitsplatz - ich bin ihn vom Korrigieren ja gewöhnt. Nun sitze ich noch ein wenig mehr hier, stelle von hier aus für die 3a, die 6b und die 8ab Arbeitsaufträge zusammen und beantworte die eintrudelnden Mails (und pflücke mein Krabbelkind von den Kabeln unter dem Tisch weg oder versorge meine Große mit neuen Ausmalvorlagen).
Mein Tipp: Alles, was möglich ist, so lassen wie immer. Morgens wie üblich aufstehen und frühstücken, nicht der Pyjama-Verlockung erliegen, sondern sich anziehen, gesundes Essen statt nur Kekse (okay, ein paar mehr dürfen schon sein. Den großen Becher Milchreis habe ich fürs Foto entfernt). Und sich bewusst einen Zeitplan machen - wann ist Arbeit, wann ist Pause? Ich glaube, wir können in dieser außergewöhnlichen Situation alle viel über unsere Arbeitsweise (dazu)lernen! Bis jetzt bin ich sehr begeistert, wie gut es funktioniert."

Rzepa Arbeitsplatz


Frau Professor Zettelbauer: "Ich mach das Beste draus und genieße das Arbeiten einmal ganz anders! Kann auch richtig Spaß machen!"

Zett Arbeitsplatz


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